Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

Manchmal beginnt sie auch mit einem gewagten Experiment.

Alles begann mit der reizvollen Frage: Was passiert, wenn ich für bestimmte Zeit in ein kreatives Experiment eintauche? Ohne Plan und ohne Drehbuch. Und ohne zu wissen, wohin mich die Reise führt.

Ich begann damit, ein paar Eckpunkte abzustecken:

  • Ich wollte meine persönliche Reise dokumentieren. Ungefiltert, ehrlich und echt.

  • Ich wollte einen gemeinsamen Ort für meine Leidenschaften schaffen: Kreativität, Spiritualität & Solopreneurship.

  • Es sollte ein sichtbarer und dennoch geschützter Raum für kreatives Chaos, ehrliche Zweifel & tiefe Einsichten sein.

Wozu das Ganze? Vermutlich, um…

  • …mich von Perfektion zu befreien & Kontrolle loszulassen.

  • …mein gesamtes Tun & Sein unter den Hut meiner wichtigsten Werte zu bringen.

  • …zu erkunden, wo meine persönlichen Schnittstellen zwischen materieller & spiritueller Welt liegen.

  • herauszufinden, ob mir die KI dabei helfen kann, menschlicher zu sein und echte Verbindungen zu schaffen. Klingt paradox? Genau deshalb war mein Ansporn groß!

Ich beschloss, die Sache völlig anders anzugehen als sonst. Nicht jedes Detail abzuwägen und auch nicht darüber nachzudenken, ob meine Idee irgendjemandem gefällt.

Der ‘building in public’-Trend bestärkte mich schließlich, mein ungewöhnliches Podcast-Projekt auf Substack zu starten – und zwar noch bevor ich alles durchdacht hatte und mich ‘ready’ fühlte:

The Creative Journey – Eine Reise in 108 Tagen zur Zone of Genius.

Vom Experiment zur Vision

Warum ausgerechnet Substack? Weil ich dort seit einiger Zeit meine Tribe-Notes mit meinen ganz persönlichen Gedanken, Geschichten & Reiseinspirationen veröffentliche.

Ein öffentlicher, aber dennoch heimeliger Space, an dem ich meinen Tribe an meiner Reise in neue kreative Sphären teilhaben lassen wollte.

Ich verzichtete auf ein professionelles Intro und machte keinerlei notieren. Stattdessen nutze ich die Sprachmemo-App meines iPhones, um unzensiert draufloszuplaudern – hinter einer Paywall, weil ich es mit dem Thema Vulnerability nicht gleich übertreiben wollte. 40 Tage und 20 Podcast-Folgen später war klar:

Meine Selbstgespräche bewegten mehr, als ich erwartet hatte.

Ursprünglich wollte ich meine ZuhörerInnen mit meinen Geschichten, Erlebnissen & Erkenntnissen auf neue Fährten bringen. Sie mit meinen persönlichen Höhen & Tiefen, Rückschlägen und Meilensteinen ermutigen und inspirieren. Ich wollte mehr Freude, mehr Leichtigkeit & mehr Begeisterung in mein eigenes Tun und in das Leben anderer bringen.

Doch ohne, dass ich es bemerkte, wurde etwas viel Größeres daraus.

Aus chaotischen Gedanken wuchs nach und nach überraschend viel Klarheit. Während ich mit mir selbst plauderte, kamen neue, spannende Sichtweisen ans Licht, die mir erst bewusst wurden, nachdem ich sie laut ausgesprochen hatte.

Ich spürte das Bedürfnis, die Essenz meiner Sprach-Memos und Deep-Talks zusammenzufassen. Ich fragte mich: Was wäre, wenn ich die Ideen, Einsichten & Lösungen, die aus mir heraussprudeln, in strukturierte Posts verwandeln würde? Vielleicht würde mir die KI dabei helfen, Transkripte zu erstellen, Struktur in meine Aha-Momente zu bringen und wichtige Learnings herauszuarbeiten?

Voller Begeisterung dachte ich darüber nach, einen Blog oder Newsletter für Frauen zu kreieren, die so wie ich auf ihrer Selbstfindungsreise sind. Und wie schön wäre es, einen inspirierenden Ort zu schaffen, an dem Kreativität, Spiritualität & Solopreneurship zusammenfinden können.

Ein Newsletter für Frauen im Umbruch & Aufbruch

Und so ist aus einer Idee ein Experiment geworden.

Aus dem Experiment ein Podcast.

Und aus dem Podcast ein Newsletter.

Warum auf Beehiiv und nicht auf Substack?

Das hat gleich mehrere Gründe:

  1. Substack ist für mich eine poetische Leseecke, ein heimeliges Zuhause für persönliche Geschichten und philosophische Gedanken. (Außerdem war die URL nicht mehr frei! ;)

  2. Bei The Creative Journey geht es nicht um Kunst, sondern um Kreativität & Business. Es ist eine Reise für gleichgesinnte Frauen, die Ziele und Visionen vor Augen haben.

  3. Ich war viel zu neugierig auf Beehiiv und wollte die Plattform unbedingt ausprobieren. Deshalb habe ich meine Coffeetable-Notes (der Teil, der NICHT zu den Tribe-Notes auf Substack gewandert sind.) auch gleich von Mailchimp zu Beehiiiv transferiert.

  4. Je mehr ich selbst ausprobiere, desto mehr Know-how kann ich weitergeben – als Sparringspartnerin & Weggefährtin für andere Frauen.

The Creative Journey ist mehr als ein Newsletter.

Es ist eine Einladung für Frauen, die Großes vorhaben.

Jeanette

Meine Mission lautet:

Ich möchte Mentorin für Solopreneurinnen in Phasen des Umbruchs, Aufbruchs oder Durchbruchs sein.

Für Frauen in der Lebensmitte, die mutig sind und Neues wagen.

Frauen, die wissen, was sie wollen, weil es nur wenige Dinge gibt, die sie zum ersten Mal in ihrem Leben tun.

Lass uns die verborgenen Potenziale im Liminal Space entdecken.

Lass uns die magische Verbindung zum Divine Ground finden.

Lass uns dem Ikigai unseres Herzens folgen.

Jeanette

Wenn du bereit bist, die Richtung zu wechseln, endlich JA zu dir selbst zu sagen und kompromisslos du selbst zu sein, dann warte nicht länger auf ein Zeichen, denn:

 HIER IST ES!

Unsere gemeinsame Reise hat bereits begonnen. Und zwar in dem Moment, in dem du beschlossen hast, diesen Post zu Ende zu lesen.

Wenn du mich fragst:

Es ist kein Zufall, dass du hier bist!

Willkommen auf The Creative Journey.

xo, Jeanette